Neuer Sprachreisen-Ratgeber

Für alle, die Urlaub und Sprachenlernen miteinander verbinden möchten, steht nun der Sprachreisen-Ratgeber (eBook) von Sprachreisen-Bewertung.de hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

Der Ratgeber enthält auf 60 Seiten neben Informationen zu Kursarten und Unterkünften ein komplettes Verzeichnis an Sprachreisen-Veranstaltern und in welchen Ländern diese Sprachreisen anbieten.

Der Sprachreisen-Ratgeber kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

Überschuss-Sprachreisen-Studie: Warum manchen Teilnehmern einer Sprachreise der Sprachkurs gar nicht so wichtig ist.

Sprachreisen stellen einen festen Bestandteil im Bereich der Bildungsreisen dar. Zehntausende Teilnehmer nehmen jährlich an einer Sprachreise teil. Um so interessanter ist es zu erfahren, was die eigentlichen Beweggründe für eine Sprachreise sind und was den Teilnehmern dabei wirklich wichtig ist.

Über 1.200 Bewertungen ehemaliger Sprachreisenteilnehmer sind auf www.sprachreisen-test.de und www.sprachreisen-bewertung.de abgegeben und nun ausgewertet worden. Die Teilnehmer haben die Teilleistungen einer Sprachreise bewertet und jeweils eine Gesamtbewertungen abgegeben.

Erstmalig ist ein so umfangreicher und vor allem veranstalterübergreifender Datenbestand mittels statistischer Verfahren ausgewertet worden. Ziel dabei war es herauszufinden, was Teilnehmern einer Sprachreise überhaupt wichtig ist.
Zu den bewerteten Bereichen zählen der Sprachkurs, die Qualität des Veranstalters, die Unterkunft vor Ort und die Ausstattung der Schule. Jeder dieser Faktoren wurde von den Teilnehmern im Detail bewertet.

Anhand der der einzelnen Variablen (z.B. Note für die Website des Veranstalters) und der Gesamtnote der Sprachreise wurde  ermittelt, welche Bedeutung z.B. die Website eines Veranstalters, die Beratung, der Sprachkurs, die Lehrer oder die Sauberkeit der Unterkunft für die Gesamtbewertung einer Sprachreise haben.

Eines der Ergebnisse der Studie zeigt auf, dass wider Erwarten bei einer Sprachreise nicht bei allen Teilnehmern der Spracherwerb im Vordergrund steht und warum das Alter entscheidend zu sein scheint. Für Schüler ist nämlich nicht der Sprachkurs am wichtigsten, wenn es um die Bewertung einer Sprachreise geht, sondern die Unterkunft.

Bei Erwachsenen ist dies genau anders herum. Hier werden bei den Teilnehmern offensichtlich andere Prioritäten gesetzt. Auch die Qualität der Beratung durch den Veranstalter wird von Erwachsenen und Schülern unterschiedliche Bedeutung beigemessen.

Veranstalter sollen sich daher nicht alleine auf die Optimierung des Sprachkurses bzw. die entsprechende Auswahl der Sprachschule stützen, sondern u.a. vermehrt auch ein Augenmerk auf vermeintlich minder relevante Aspekte einer Sprachreise wie die Unterkunft legen, um zufriedene Kunden zu erhalten.

 

Über die Studie und das Kompetenznetz Bildung
Die statistischen Auswertungen des Datenmaterials wurden vom Kompetenznetz Bildung zusammen mit der Diplom-Statistikerin Veronika Lay (www.statistik-lay.com) durchgeführt. Quelle der Daten sind die Bewertungen ehemaliger Sprachreiseteilnehmer auf den maßgeblichen Bewertungsportalen www.Sprachreisen-Bewertung.de und www.Sprachreisen-Test.de. Diese beiden Portale stellen den größten Bestand an veranstalterübergreifenden Sprachreisen-Bewertungen im Markt dar.

Die Gesamtstudie inklusiv aller statistischen Auswertungen und Analysen auf 12 Seiten ist gegen eine Schutzgebühr von 149 € bei Sprachreisen-Bewertung.de zu erhalten.

Sprachreisen-Stipendien für QUERDENKER

QUERDENKER Stipendium

 

 

 

 

Bis zum Ende Januar ’16 können sich Querdenker noch für eine Sprachreisen-Stipendium bewerben.

3 x 500 € werden als Teilstipendium für eine Sprachreise bereitgestellt, die nicht zu einem der typischen Ziele wie Malta, England oder in die USA führt.

Bewerben kann man sich für eines der Stipendien hier.

Neuer Sprachreisen-Ratgeber

Stern2Neuer Sprachreisen-Ratgeber als kostenloses E-Book veröffentlicht. Für alle, die noch nicht genau wissen, welche Sprachreise sie unternehmen möchten, ist dieser Ratgeber genau das Richtig.

Auf über 60 Seiten erläutert der Sprachreisen-Ratgeber alle notwendigen Details, z.B. welche Sprachkursarten es gibt, welcher Veranstalter Kurse an welchem Ort anbietet oder wo Bewertungen über die Anbieter zu finden sind.

Hier geht es zum Download des kostenlosen Sprachreisen-E-Books >

Einschätzung von Hotelbewertungen

Spiegel-Online berichtet unter dem Titel “ Reisebuchung im Internet: So erkennen Urlauber gefälschte Hotelbewertungen“ über das Thema Hotelbewertungen. Hotelbewertung

Von Nutzern generierte Bewertungen sind ein bedeutendes Instrument der Meinungsfreiheit, die das Internet in diesem Umfang erst so richtig ermöglicht hat. Bewertete Produkte und Dienstleistungen erleichtern den Kunden die Meinungsbildung bei dem entsprechenden Erwerb – möchte doch Niemand eine Katze im Sack kaufen, wie es so schön heißt.

Wo Licht ist, wird auch ein Schatten geworfen: Das gilt auch für Bewertungen, wie hier z.B. für Hotels. Weisen nutzergenerierte Bewertungen einen handfesten Mehrwert auf, so ist es auch möglich, getürkte Bewertungen (z.B. seitens der Hotels) zu verfassen bzw. von entsprechenden Dienstleistern erstellen zu lassen. Bei Hotelbewertungen schätzt der im Artikel genannte Touristikprofessor Roland Conrady die Quote unlauterer Bewertungen (nichts anderes sind solche Scheinbewertungen) auf ca. 15%.

Wie grundsätzlich bei Erwerb von Waren oder Dienstleistungen oder grundsätzlich bei Einholung einer Zweitmeinung sollte man versuchen „gesunden Menschenverstand“ bei der Bewertungssichtung walten lassen. Indizien für eine unlautere, also unechte Bewertung, können eine kritiklose Darstellung sein oder die Nennung von Aspekten, die einen Urlauber gar nicht interessieren würde.

Es lohnt sich ferner, unterschiedliche Bewertungsportale bei der Bewertung zu Rate zu ziehen und sich dann selbst ein Bild von der bewerteten Einrichung zu machen. Ferner sollte man auf eine Mindestanzahl an Bewertungen achten. Ein oder zwei Bewertungen werden da nicht sehr aussagekräftig sein. So lassen sich möglicherweise noch Bewertungen herausfischen, die zu den „unechten“ 15% zählen.

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